Glossar

Name des Begriffes: Osteochondrose
Beschreibungen des Begriffes:

Osteochondrose

Osteochondrose ist eine degenerative Erkrankung der Wirbelsäule, die zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen kann. Bei REWITHÉ in Augsburg bietet der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Taras Alekseenko umfassende Diagnosen und individuelle Therapieansätze, um die Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Osteochondrose ist eine häufige degenerative Erkrankung der Wirbelsäule, die sowohl Männer als auch Frauen betreffen kann. Sie entsteht durch die Abnutzung und den Verschleiß von Bandscheiben und den angrenzenden Wirbelkörpern, was zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität führen kann. In der orthopädischen Privatpraxis REWITHÉ in Augsburg, geleitet von Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Taras Alekseenko, wird ein ganzheitlicher Ansatz zur Behandlung dieser Erkrankung verfolgt. Ziel ist es, nicht nur die Beschwerden zu lindern, sondern auch die Funktionalität der Wirbelsäule wiederherzustellen und langfristig zu erhalten.

Die Behandlung der Osteochondrose beginnt bei REWITHÉ mit einer gründlichen und präzisen Diagnose. Hierbei kommen modernste diagnostische Verfahren wie Röntgen, Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT) zum Einsatz, um die genaue Ursache der Beschwerden zu ermitteln. Anhand der erhobenen Befunde wird für jeden Patienten ein individueller Behandlungsplan erstellt, der sowohl konservative Therapien als auch, falls erforderlich, minimalinvasive chirurgische Maßnahmen umfassen kann. Dr. Taras Alekseenko und sein Team legen dabei großen Wert auf eine persönliche Betreuung und eine Behandlung, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt ist.

Ursachen und Risikofaktoren

Osteochondrose entsteht durch eine Kombination verschiedener Faktoren, die zu einer Abnutzung der Bandscheiben und einer Degeneration der angrenzenden Wirbelkörper führen. Alterungsprozesse spielen eine zentrale Rolle, da die Elastizität der Bandscheiben mit der Zeit nachlässt. Auch genetische Faktoren können die Anfälligkeit für diese Erkrankung erhöhen. Weitere Risikofaktoren sind Übergewicht, das die Belastung der Wirbelsäule erhöht, sowie ein Mangel an Bewegung, der zu einer unzureichenden Durchblutung und Versorgung der Bandscheiben führt. Fehlhaltungen, berufliche Belastungen wie das Heben schwerer Lasten oder einseitige Bewegungen sowie frühere Verletzungen oder Unfälle können ebenfalls zur Entstehung einer Osteochondrose beitragen.

In der PraxisREWITHÉ wird bei der Diagnosestellung großer Wert darauf gelegt, alle individuellen Risikofaktoren zu berücksichtigen. Dadurch können die Ursachen gezielt angegangen und das Fortschreiten der Erkrankung aufgehalten werden.

Symptome und Diagnose

Die Symptome der Osteochondrose können je nach betroffenem Abschnitt der Wirbelsäule unterschiedlich ausfallen. Häufig treten Schmerzen auf, die durch Bewegung oder Belastung verstärkt werden können. Betroffene berichten zudem häufig von einer Steifheit und eingeschränkten Beweglichkeit, insbesondere nach längeren Ruhephasen. In fortgeschrittenen Fällen können neurologische Symptome wie Kribbeln, Taubheit oder Muskelschwäche auftreten, wenn durch die Degeneration Nervenwurzeln gereizt oder komprimiert werden. Solche Symptome können bis in die Arme oder Beine ausstrahlen und die Alltagsaktivitäten erheblich beeinträchtigen.

Bei REWITHÉ erfolgt die Diagnosestellung durch eine Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung und moderner Bildgebung. Während der Anamnese erfasst Dr. Alekseenko die Krankheitsgeschichte des Patienten sowie die genauen Beschwerden. Anschließend wird die Wirbelsäule auf Bewegungseinschränkungen, Schmerzpunkte und neurologische Auffälligkeiten untersucht. Mithilfe von Röntgen, MRT oder CT kann der Zustand der Bandscheiben und Wirbelkörper detailliert dargestellt werden. Dies ermöglicht eine präzise Beurteilung des Krankheitsstadiums und eine individuelle Therapieplanung.

Behandlungsmöglichkeiten

Die Therapie der Osteochondrose bei REWITHÉ zielt darauf ab, die Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und die Lebensqualität der Patienten zu steigern. Hierbei kommt ein ganzheitlicher Ansatz zum Tragen, der auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmt ist. Physiotherapie spielt eine zentrale Rolle in der Behandlung. Durch gezielte Übungen wird die Muskulatur gestärkt, die Beweglichkeit verbessert und die Belastung der Wirbelsäule verringert. Manuelle Therapie wird eingesetzt, um Blockaden zu lösen und die Durchblutung zu fördern, was zu einer Linderung der Beschwerden beiträgt.

Für Patienten mit akuten Schmerzen oder Entzündungen kann eine medikamentöse Therapie notwendig sein. Hierbei werden Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente gezielt eingesetzt, um die Beschwerden zu reduzieren. Ergänzend können physikalische Therapien wie Wärme- oder Kälteanwendungen sowie Elektrotherapie genutzt werden, um die Heilung zu unterstützen und die Schmerzen weiter zu lindern.

In schwereren Fällen, in denen konservative Maßnahmen nicht ausreichen, bietet REWITHÉ minimalinvasive chirurgische Optionen an. Diese Eingriffe sind besonders schonend und ermöglichen eine schnelle Genesung bei minimalen Risiken. Typische Verfahren umfassen die Entfernung degenerierter Bandscheibenanteile oder die Stabilisierung instabiler Wirbelkörper.

Prävention und Nachsorge

Neben der akuten Behandlung legt REWITHÉ großen Wert auf Prävention und Nachsorge. Ziel ist es, Rückfälle zu vermeiden und die Gesundheit der Wirbelsäule langfristig zu erhalten. Ergonomische Beratung hilft den Patienten, ihre Arbeits- und Lebensumgebung so anzupassen, dass Fehlbelastungen reduziert werden. Regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Lebensweise tragen dazu bei, die Muskulatur zu stärken und die Wirbelsäule zu entlasten.

Durch individuell abgestimmte Übungsprogramme, die von den Physiotherapeuten bei REWITHÉ erstellt werden, können Patienten auch nach Abschluss der Therapie weiterhin aktiv an ihrer Gesundheit arbeiten. Aufklärungsveranstaltungen und persönliche Beratungen helfen dabei, ein besseres Verständnis für die Erkrankung und ihre Behandlung zu entwickeln.

Fazit

Osteochondrose ist eine Erkrankung, die zu erheblichen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen kann. Eine frühzeitige Diagnose und eine individuell abgestimmte Therapie sind entscheidend, um die Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Bei REWITHÉ in Augsburg erhalten Sie unter der Leitung des Facharztes für Orthopädie und Unfallchirurgie Taras Alekseenko eine umfassende Betreuung, die modernste Diagnostik und innovative Therapieansätze kombiniert.

Vertrauen Sie auf die Expertise von Dr. Taras Alekseenko und seinem Team, um Ihre Beschwerden nachhaltig zu behandeln und Ihre Mobilität wiederherzustellen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und lassen Sie sich von den Möglichkeiten der modernen Orthopädie überzeugen.

Synthesia-Text

Als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie widme ich mich der Behandlung der Osteochondrose mit größter Sorgfalt. In meiner Praxis REWITHÉ in Augsburg nutze ich modernste Diagnoseverfahren und individuell angepasste Therapieansätze, um Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität meiner Patienten nachhaltig zu verbessern. Gemeinsam mit Ihnen erarbeite ich einen Behandlungsplan, der auf Ihre speziellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Mein Ziel ist es, Ihre Beschwerden zu reduzieren, Ihre Beweglichkeit wiederherzustellen und Sie auf Ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden zu begleiten. Vertrauen Sie auf meine Erfahrung und mein Engagement – Ihre Gesundheit steht bei mir an erster Stelle.

 

 

 

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